Willkommen

„Wir formen Erinnerung und daraus die Zukunft, so ist unser Organismus angelegt.“

Stanley Keleman, Summer Workshop in Berkeley 2008

In der Formative Psychologie steht der Mensch im Mittelpunkt – mit seiner Fähigkeit, sich selbst zu organisieren und sein Selbst zu beeinflussen. In meiner Praxis begleite ich Einzelne und Paare dabei, einverleibte Muster zu verstehen, belastende Erfahrungen neu zu ordnen und die eigene Haltung bewusst erfahren und umformen zu lernen.

Zusätzlich biete ich eine Übungsgruppe in Somatischer Bildung vierzehntägig an und gebe Seminare.

Anwendung

Prävention und Behandlung

bei
Stresserkrankungen
Konfliktbewältigung
PTBS
Depressionen
Angststörungen

Umgang mit dem Älterwerden

Konzept

Veränderung ist formbar

Formative Psychologie geht davon aus, dass persönliche Entwicklung sich in unserem Körper formt und beeinflussbar ist – nicht nur im Denken, sondern im Tun und sich Erfahren. In der formativen Arbeit erkennen wir, wie unsere Verhaltensstrategien entstanden sind – und welche neuen Formen, uns zu verhalten, zu denken und zu fühlen möglich werden, wenn wir willentlich muskulär auf uns Einfluss nehmen.

Arbeitsweise

Lebendigkeit persönlich formen

Die Formative Psychologie bietet Raum für persönliche Entwicklung, Neuorientierung beeinträchtigter Flexibilität und Lebendigkeit, Beziehungsfragen oder den Umgang mit inneren und äußeren Krisen. Ziel ist nicht nur Verstehen, sondern Veränderungsmöglichkeiten konkret erfahrbar zu machen.

In Einzelsitzungen, Gruppen- und Bildungsarbeit ist der Einsatz der Wie-Übung / Verkörperungsübung/ 5 Stufen Methode Kern meiner Arbeitsweise. Webinare und Onlinesitzungen sind nach Absprache möglich.

Im Dialog mit Ihnen richte ich die Sitzungen prozess- und körperorientiert aus. Ich arbeite erfahrungsbasiert über das Gespräch und die Aufmerksamkeit für Haltungs- und Bewegungsmuster. So lassen sich festgefahrene Muster erkennen und neue Handlungsmöglichkeiten werden als persönliche Ressourcen erlernbar.

Aktuell

>>Infoabend Formative Psychologie nach Stanley Keleman

„Unser Körper sagt uns, wer wir sind. Von frühester Kindheit speichert der Körper die unterschiedlichsten Erfahrungen. Daraus entwickelt sich die ganz eigene persönliche Haltung des Menschen, eine emotionale Anatomie, mit der er dem Leben begegnet. Nicht bewältigte Erlebnisse lassen dabei einschränkende Muster entstehen und beeinträchtigten Lebendigkeit und Flexibilität im Handeln. Stanley Keleman entwickelte die „Wie-Übung“, …

Barrierenhelfer